Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Thomas Mann im Exil 2.1 Exilrundfunk 2.2 Presse im Exil
3.1 Zur Begrifflichkeit 3.2 Wurzeln, geistige Wegbereiter des Nationalsozialismus 3.3 Thomas Manns Anleihen bei Faschismustheorien 3.4 Zum Wesen des Nationalsozialismus 3.5 Überlegungen zur Faschismusbekämpfung
4.1 Hitler: "Feind der Menschheit" 4.2 Hitler als Redner: Der Agitator und Propagandist 4.3 Roosevelt: "Politiker des Guten" 4.4 Roosevelt als Redner 4.5 Zusammenfassung
5.1 Höllenmetaphorik 5.2 'Krieg der Semantik' 5.3 Bibel-Zitate in Deutsche Hörer! 5.4 Die Sprache der Dichtung gegen die nationalsozialistische Sprache 5.5 Zusammenfassung 5.6 Exkurs: Forschungsstand zum Sprachgebrauch und Vokabular im Nationalsozialismus 5.7 Kontinuität und Wandel in Thomas Manns Begrifflichkeit
von den Betrachtungen eines Unpolitischen bis Deutsche Hörer! 5.8 Der Zusammenhang zwischen "antihitlerfaschistischem"
Engagement und operativem Stil bei Thomas Mann 5.9 Einzelanalyse einer Deutsche Hörer!-Rede 5.10 Typische Merkmale des politischen Redners Thomas Mann
6.1 Aspekte der Schuldauffassung Thomas Manns 6.2 Zum Werkkontext: Doktor Faustus 6.3 Thomas Manns Rechtfertigung des alliierten Luftkriegs 6.4 Thomas Manns Äußerungen zur Verfolgung und
Vernichtung der 7 Das Thema des deutschen Widerstands in den Reden
8.1 Leiden an Deutschland - Vertrauen auf Europa 8.2 Europäische Hörer! Thomas Manns Angriff auf die nationalsozialistische Europa-Idee 8.3 Thomas Manns Zukunftsschau (Europavision) 8.4 Ausblick auf die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg 9 Zur Rezeption 9.1 Rezeption in der Presse 9.2 Einzelzeugnisse 10 Schlußbetrachtung 11 Anhang: Quellen und Materialien 11.1 Anhang 1: Briefe von Zeitzeugen an die Verfasserin 11.2 Anhang 2: Im Thomas-Mann-Archiv vorhandene Manuskripte
und 11.3 Anhang 3: Dokumente und Briefauszüge aus dem Thomas-Mann-Archiv Zürich 11.4 Anhang 4: Material aus dem Deutschen Rundfunkarchiv in Frankfurt/M. 11.5 Anhang 5: Aus: "Material zu Deutsche Hörer! Mat. 9" TMA Zürich
13 Literaturverzeichnis Texte und Quellen: Thomas Mann
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Rezension in: literaturkritik.de
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