Zwischen Medienfreiheit und Zensureingriffen

"Ab 18" - Band 1

"Ab 18" - Band 2

Liebesbeziehungen - Lebensentwürfe

Verteufelter
Heavy Metal

Gesundheits-erleben von Frauen

Individuelle Solidar-Kreise

Begehren, was man verachtet

Strategien für die Chancengleichheit

"Deutsche Hörer!"

Science and a Sense of Hope

Personal-vermögensbildung

"Nur für Erwachsene"

Altersfreigabe von
Horrorfilmen

Halbstark und cool

Erotische Beziehungen

Wirklichkeit als literarisches Problem

"Mein Milieu meisterte mich nicht"

"Menschen-verachtende
Untergrundmusik?
"

Verlieben, Lieben, Entlieben heute

Medienwissen-
schaftl. Theorien

Der andere und der bessere Deutsche

On the Road

Straight Edge

Tabubrüche in der Musik

"The Sun Ain't Gonna Shine Anymore"

Don Quijote im unsichtbaren Kino

Techno

"Lieber einen Knick in der Biographie..."

Deutschsprachige
Popmusik

Imageb(u)ilder

Scorpions

ShePOP

Sound&Vision

Vom Erwachsenenverbot
zur Jugendfreigabe

a-ha-Effekte

100 Jahre deutscher Schlager

Styles - HipHop

Seichtigkeit des Seins

Das Ende des Pop

Geburtstagskuchen von Prince


Mark Westphal

 

Medienwissenschaftliche Theorien in ihrer praktischen Anwendung

Untersuchung ausgewählter Entscheidungen der
Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien
hinsichtlich medienwissenschaftlicher Argumentationsmuster


Mit jeder Einführung eines neuen Mediums, seien es der Buchdruck, die ersten Filme, Comic-Hefte, Computerspiele oder das Internet, erhoben sich stets kritische Stimmen, die vor einem Verfall der Moral warnten und die dem jeweiligen Medium ein Gefährdungspotential unterstellten.

Auch in heutiger Zeit werden Sündenböcke gesucht, wenn es um eine vermeintliche Verrohung der Jugend geht. Wie schon vor hundert Jahren werden die Medien - heutzutage vor allem die Computerspiele - als das vermeintlich „Böse“ dargestellt, das vor allem auf junge Menschen seine negative Wirkung ausübt.

Die vorliegende Arbeit gibt einen Einblick in die Arbeitsweise der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien (BPjM) und stellt Erkenntnisse der Medienforschung dar, die in die Arbeit des staatlichen Jugendmedienschutzes einfließen.

Es wird unter anderem die Frage erörtert, ob der deutsche Jugendmedienschutz in seiner Praxis Wirkung zeigt, oder ob Änderungen bzw. Erweiterungen nötig erscheinen, die den bestehenden Jugendmedienschutz noch wirksamer gestalten können.

In diesem Buch werden dazu einzelne historische und aktuelle Entscheidungen der Bundesprüfstelle sowie die den Entscheidungen zugrunde liegenden medienwissenschaftlichen Theorien untersucht und diskutiert.


Mark Westphal: Medienwissenschaftliche Theorien in ihrer praktischen Anwendung. Untersuchung ausgewählter Entscheidungen der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien hinsichtlich medienwissenschaftlicher Argumentationsmuster, Münster 2008, zugl. Dipl.-Arbeit, Univ. Oldenburg 2007, br., 154 S., 15 Sw-Abb. und Tabellen, 3 Farbseiten, Farbcover, Bibl., ISBN-13/EAN: 978-3-933060-27-3, EUR 19,80



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Mark Westphal: Medienwissenschafltiche Theorien


Coverlayout: Till Kressin – www.kressin-design.de
Coverfoto: Johannes Schmitz – www.apparat-hamburg.de


Siehe die Rezension in der Zeitschrift

"Medienwissenschaft" 1/09 (pdf)


Aufgenommen u.a. in die

Deutsche Nationalbibliothek
Universität der Bundeswehr
Univ.-Bibl. Münster
Univ.-Bibl. Basel/CH
SLUB Dresden
TU Darmstadt
UB Bielefeld
UB Bern/CH
UB Leipzig
UB Kassel
BSZ-BW

Siehe die Buchempfehlung der
Deutschen Gesellschaft für Soziologie

und im JMS-Report (pdf)

 

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